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Über Fehmarn

Der Burger Hafen

Der Burger Hafen - Burgstaaken - ist immer einen Ausflug wert. Zahlreiche Attraktionen warten hier auf Sie. Einige Beispiele:

Expeditions-Museum:
Reisen Sie als Entdecker im Jahr 1904 um die Welt und erkunden Sie fremde Länder und Schätze versunkener Kulturen mit Originalexponaten, spannenden Kulissen mit vielen Hörstationen.

U-Boot-Fehmarn
Das von der Bundesmarine ausgemusterte U-Boot „U 11“ ist das Wahrzeichen Burgstaakens.

Silo-Climbing
Kletterurlaub auf einem pfannkuchenplatten Eiland: Seit auf Fehmarn „Silo-Climbing" als neue Trendsportart erfunden wurde, können Kletter-Freaks an einem mit Graffiti verzierten Getreidesilo in Burgstaaken mit Blick auf die Ostsee herumturnen.

Und noch vieles mehr!!!

Fotoquelle: Fotograf Stefan Sobotta

Die Fehmarn-Sund-Brücke

Der "größte Kleiderbügel der Welt" verbindet den "6. Kontinent", wie Fehmarn auch von seinen Bewohnern genannt wird, mit dem Festland. Die Fertigstellung der Brücke 1963 hat das Leben auf der Insel gravierend verändert: Unabhängig von der beschränkten Kapazität einer Fähre, die nur zu bestimmten Zeiten fuhr, wurde Fehmarn zu jeder Zeit und für jedermann zugänglich.


Die 963 Meter lange kombinierte Straßen- und Eisenbahnbrücke überquert den 1300 Meter breiten Fehmarnsund und hat eine lichte Höhe von 23 Metern über dem Mittelwasser und bietet für den Schiffsverkehr einen Durchgang von 240 Metern Breite und eine Durchfahrtshöhe von 23m über NN. Es ist eine Stahlkonstruktion mit 21 Metern Breite, wovon 6 Meter von der Deutschen Bahn genutzt werden, und 248 Metern Spannweite der Bogenbrücke, welcher 45 Meter über der Fahrbahn seinen höchsten Punkt hat. Der Bogen ist ca. 268,5 m lang.

Das Meereszentrum

Das Meereszentrum Fehmarn gehört mit 4 Millionen Liter Wasser und tausenden tropischen Meerestieren zu den größten Aquarienanlagen Europas.

Burg – ganzjährig geöffnet
http://www.meereszentrum.de – Tel.: 04371-4416

Die Natur

Endlose Naturstrände, malerische Binnenseen und wildromantische Steilküsten wechseln sich auf 78 Kilometer Küstenstreifen ab. Im Landesinneren laden Felder und Wiesen zu ausgiebigen Spaziergängen oder Radtouren ein. Mitte/Ende Mai verwandelt die Blütenpracht der Rapsfelder die Ostsee-Insel Fehmarn in ein leuchtend-gelbes Farbenmeer.

Ein wahres Naturschauspiel ist die Beobachtung des Sonnenaufgangs im Osten der Insel bis zum Sonnenuntergang im Westen. Und nirgendwo sonst zeigt sich der Sternenhimmel heller am Firmament.

Fotoquelle:
Fehmarn flickr ©Praflyer

Leuchttürme

Leuchtturm Flügge
1914/15 entstand direkt neben dem alten Leuchtturm von 1872 der neue Flügger Leuchtturm, der mit 37 m der höchste Leuchtturm Fehmarns ist. Umringt von dem Naturschutzgebiet Krummsteert hat dieser Leuchtturm eine der schönsten Lagen, die die Insel zu bieten hat. Da dieser Leuchtturm als einziger von Fehmarns Leuchttürmen bestiegen werden kann, sollte man sich unbedingt einmal die Mühe machen und die 162 Stufen erklimmen, um dann einen einmaligen Ausblick genießen zu können.

Leuchtturm Marienleuchte
Fehmarns erster Leuchtturm an der Nordostecke der Insel wurde zu Ehren der dänischen Königin Marie Sophie Frederikke „Marienleuchte“ genannt. Am 28. Oktober 1832 war die Königin bei der Einweihung persönlich anwesend. Da eine erforderliche Erhöhung des Turmes wegen des schlechten baulichen Zustandes nicht möglich war, wurde 1964 nördlich des alten Turmes ein schlanker 33 m hoher Stahlbeton-Leuchtturm errichtet.

Leuchtturm Strukkamphuk
Eingerichtet wurde das Leuchtfeuer bei Strukkamp im Jahre 1872. Auch wenn er der kleinste seiner Art ist, so hat er doch für die Schifffahrt eine wichtige Rolle gespielt und tut dies noch heute.

Leuchtturm Staberhuk
An der südöstlichen Spitze Fehmarns wurde direkt an der Steilküste 1903 mit den Bauarbeiten für den jüngsten Leuchtturm auf der Insel begonnen. Auffällig ist die besondere Stämmigkeit des Turms, da dieser keine gewöhnliche Laterne tragen sollte, sondern die gusseiserne Konstruktion des ehemaligen Leuchtturms von Helgoland. 1908 reiste der Maler Ernst Ludwig Kirchner nach Fehmarn, wo er sich beim Leuchtturmwärter von Staberhuk einquartierte.

Leuchtturm Westermarkelsdorf
Der Leuchtturm wurde an der Nordwestecke der Insel Fehmarn, hinter dem Deich, errichtet und weist der Schifffahrt als Orientierungs- und Warnfeuer den Weg in den Fehmarnbelt. Nebenan befinden sich weitere Einrichtungen der Schifffahrt und der Meteorologie.

Weitere Informationen

Und es gibt noch so viel mehr. Bitte Informieren Sie sich weiter auf der offiziellen Fehmarnseite unter http://www.fehmarn.de/

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